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Thementag 2023  Premiere geglückt – Thementag
„Geballtes Vereinswissen an einem Tag“ großer Erfolg

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Erstmalig veranstaltete der Sportkreis Bergstraße e.V. am Samstag, den 21.10.2023 einen Thementag diesen Formats - großartig, dass die Veranstaltung mit einer Teilnehmerzahl von etwa 150 Vereinsvertretern auf gute Resonanz bei den Bergsträßer Sportvereinen stoß. Pünktlich um 9:30 Uhr wurde der Thementag mit der Begrüßung durch den Sportkreis-Vorsitzenden Günter Bausewein eröffnet. Unter den Gästen, die neben Bausewein Grüße an die Teilnehmenden richteten, befanden sich u.a. der Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister, der Kreisbeigeordnete Matthias Schimpf, die frischgebackene Landtagsabgeordnete Dr. Josefine Koebe und die Geschäftsführerin der Sportregion Rhein-Neckar Andrea Michels. Vom gastgebenden Verein TSV Rot-Weiß 1881 Auerbach e.V. begrüßte Vorsitzender Dr. Joachim Vogt und wünschte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern abschließend mit einem Augenzwinkern „viel Spaß beim Verlaufen auf der weitläufigen Anlage“. Die TSV 1881 Rot-Weiß Auerbach e.V. bot beste Bedingungen für die Veranstaltung, die sich über die gesamte Anlage des größten Sportvereins an der Bergstraße verteilte. Das Vereinsgelände erwies sich erneut als hervorragender Veranstaltungsort für sportliche Großveranstaltungen und war mitentscheidend für den Erfolg des Thementages. Nicht zuletzt die Tatsache, dass die Abteilungen Behindertensport und Cheerleading der TSV Rot-Weiß Auerbach für ein vielfältiges Angebot in der Cafeteria gesorgt haben, war eine nette Geste, um die Teilnehmer und Gäste zu unterstützen und zu deren Wohlbefinden beizutragen. Die Ankündigung hochkarätiger Referenten, die in ihren Beiträgen nahezu alle Belange des Vereinswesens abdeckten, deutete bereits im Vorfeld auf eine wertvolle Erfahrung für die Teilnehmer und eine innovative Veranstaltungsform, die eine Vielzahl von Vorträgen parallel anbot, hin. Diese Methode ermöglichte es den Vertretern von Sportvereinen unter einer Vielzahl von Vorträgen Themen auszuwählen, die für ihre speziellen Anforderungen und Interessen am relevantesten waren und in kurzer Zeit ein breites Wissensspektrum zu erlangen. Der Thementag bot nicht nur die Möglichkeit, sich in vereinsrelevanten Fragen fort zu bilden, sondern auch das Wissen und Erfahrungen im Vereinswesen mit anderen Vereinsvertretern zu teilen, Netzwerke zu erweitern und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Vereinen zu fördern - der Austausch unter den Teilnehmern und die Möglichkeit zur Vernetzung sind oft genauso wertvoll wie die reinen Lerninhalte. Dies kann zu langfristigen Kooperationen und Synergien zwischen den Vereinen führen und zur Stärkung des gesamten Sports in der Region beitragen. Die Tatsache, dass die Teilnahme kostenlos war und die Kosten vom Sportkreis Bergstraße übernommen wurden, zeigt ein starkes Engagement des Sportkreises für die Unterstützung und Förderung der Vereine in der Region. Der Sportkreisvorsitzende Günter Bausewein und sein Team haben diese Initiative organisiert, um das Vereinswesen zu stärken und Hilfestellung zu leisten, um die Qualität der Arbeit in den Vereinen zu verbessern - eine positive Entwicklung, die hoffentlich in Zukunft weitergeführt werden kann. Der Sportkreis Bergstraße e.V. mit seiner Geschäftsstellenleitung Katja Zeth-Seidel als Organisator der Veranstaltung steht zu nahezu allen genannten Themen zu den Geschäftszeiten für Anfragen und zur Beratung zur Verfügung. Das vielfältige Spektrum um den Vereinsalltag umfasste folgende Themen:
Fördermöglichkeiten: Die Informationen über Fördermöglichkeiten sind für Vereine von großer Bedeutung, da sie dabei helfen, finanzielle Unterstützung von unterschiedlichen Organisationen für verschiedene Projekte und Aktivitäten zu erhalten. Sebastian Berger vom Referat Sportstättenförderung des Hessischen Innenministeriums informierte – per Videovortrag – über die Fördermöglichkeiten beim Land Hessen. Steffen Kipper vom Landessportbund Hessen erläuterte den Förderbereich innerhalb des lsb h und der Kreis Bergstraße wurde durch Steffen Maurer von der Abteilung Bürger- und Vereinswesen vertreten. Seine Kollegin Barbara Meyer ergänzte den Beitrag um „Quo vadis Ehrenamt“ und betonte in ihrem Vortrag die essentielle Wichtigkeit des Ehrenamtes.
Zukunftsfähigkeit/Sportvereinsentwicklung: Florian Riegler von der Interessengemeinschaft Sport in Heddesheim stellte ein „Best-practice-Beispiel“ für die Entwicklung von Sportvereinen im kommunalen Verbund vor. Die Betonung der Bedeutung, sich für die Zukunft fit zu machen, ist entscheidend, da sich die Anforderungen und Herausforderungen für Sportvereine im Laufe der Zeit ändern.
Versicherungen: In einem Verein ist es wichtig, die richtige Versicherung abzuschließen, um sich vor eventuellen Haftungsansprüchen u.a. bei Unfällen zu schützen. Ursula Schülzgen von der ARAG Sportversicherung in Frankfurt bot Einblicke in die verschiedenen Arten von Versicherungen, die für Sportvereine relevant sind, um die Wahl der richtigen Versicherungsdeckung und den Schutz des Vereins, der Vereinsvorstände und seiner Mitglieder sicherzustellen.
Öko-Check Beratung: Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind wichtige Themen in der heutigen Zeit. Die Beratung in Sachen Öko-Check kann dazu beitragen, wie Vereine umweltfreundlicher handeln können und dabei noch Kosten einsparen können. Jens Prüller vom Landessportbund Hessen, der mit seinem Team Vereine auch vor Ort intensiv berät, referierte über dieses Thema.
Kindeswohl: Der Schutz und das Wohl von Kindern in Vereinen sind von größter Bedeutung. Die Sensibilisierung für Kindeswohlthemen und die Implementierung von entsprechenden Schutzmaßnahmen – gerade im Sport - sind entscheidend. Joelle Hilbert von der Sportjugend Hessen sprach in ihrer Informationsveranstaltung u.a. die Kindeswohl-Mindeststandards an.
Archivarbeit: Klingt zunächst trocken - die Verwaltung und Pflege von Vereinsarchiven ist dennoch oft unterschätzt. Effektive Archivarbeit ist jedoch entscheidend, um die Geschichte und Aufzeichnungen des Vereins zu bewahren. Sportkreis-Ehrenvositzender Horst Knop und die Leiterin des Stadtarchivs der Stadt Bensheim Claudia Sosniak referierten zu diesem Thema.
Praxisteile in einer Veranstaltung ermöglichen den Teilnehmern oft, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Dies kann praktische Übungen oder Workshops einschließen, um das Verständnis und die Anwendung der besprochenen Themen zu vertiefen. Aus dem Bereich Deutsches Sportabzeichen bot die Referentin Sportabzeichen vom Landessportbund Hessen Christina Haack erste Einblicke in eine neue Datenbank und hatte praktische Beispiele für neue Übungen beim Deutschen Sportabzeichen im Gepäck. Der Speziallehrgang Radfahren für Prüferinnen und Prüfer des Deutschen Sportabzeichens führte neben theoretischen Inhalten die Teilnehmer aktiv auf die „Radstrecke“. Sebastian Reese, Referent für Sportabzeichen beim lsb h, erläuterte den Prüfungsstoff und die Voraussetzungen und Richtlinien bei der Abnahme des „Fahrradsprints“. Last but not least konnten zahlreiche Teilnehmer*innen den Ausführungen und Anleitungen von Waltraud Megerle, Referentin des Hessischen Turnverbands, im Beitrag „Fit und Mobil im Alter“ folgen und wertvolle Anregungen für den eigenen Trainingsbetrieb gewinnen. Einige der Vorträge, wie dieser, waren zur Anerkennung von Lerneinheiten für die Verlängerung von Lizenzen anerkannt.
Alle Themen der Veranstaltung „Geballtes Vereinswissen an einem Tag“ sind eng mit dem Management und den Aktivitäten von Sportvereinen verknüpft. Die Veranstaltung des Sportkreises Bergstraße sollte dazu dienen, Wissen und Fachkenntnisse in diesen Bereichen zu vermitteln, um die Qualität der Vereinsarbeit in der Region zu fördern und die Vereine für die Zukunft zu stärken. Beeindruckend, dass die Veranstaltung des Sportkreises Bergstraße so viele renommierte Kooperationspartner hatte - die Zusammenarbeit mit solchen Organisationen und Institutionen und die Beteiligung hochkarätiger Referenten sorgte für eine hohe Qualität der Veranstaltung und bot den Teilnehmern wertvolle Einblicke und die Erweiterung ihrer Fachkenntnisse.

Der Sportkreis Bergstraße e.V. bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Referentinnen und Referenten, Helferinnen und Helfern, der TSV Rot-Weiß 1881 Auerbach e.V.  und seinen Kooperationspartnern Landessportbund Hessen e.V., Sportjugend Hessen, Hessisches Innenministerium, Kreis Bergstraße, Polizeidirektion Bergstraße, Stadtarchiv der Stadt Bensheim, Interessengemeinschaft Sport in Heddesheim, Hessischer Turnverband.
Text:Katja Zeth-Seidel                                                        Fotos: Sportkreis Bergstraße e.V.

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Bewilligungsbescheide aus dem 2. Quartal 2023 an Bergsträßer Vereine überreicht

Im Rahmen des Thementages „Geballtes Vereinswissen an einem Tag“ fand die Übergabe der Bewilligungsbescheide über Fördermittel für Vereinsvorhaben aus dem Vereinsförderungsfonds des Landessportbund Hessen für das 2. Quartal 2023 an 7 Vereine statt. Die Mittagspause beim Thementag wurde genutzt, um die stattliche Summe von insgesamt 41.478,19€ den glücklichen Vereinsvertretern zu überreichen. Die begünstigten Vereine hatten Anträge auf Zuwendung sowohl für Baumaßnahmen als auch für die Anschaffung langlebiger Sportgeräte gestellt. Alle gestellten Anträge wurden in voller Höhe durch den Landessportbund Hessen genehmigt. Sportkreis-Vorsitzender Günter Bausewein zeigte sich höchst erfreut über die Investitionsbereitschaft der Sportvereine der Region – „an der Bergstraße tut sich was!“ Zuwendungen erhielten die Kultur- und Sportgemeinde Mitlechtern 1947 e.V. für die Sanierung eines Kunstrasenplatzes in Höhe von 9.527,48€. Die Sportvereinigung 1893 Nieder-Liebersbach e.V. hatte gleich für 2 unterschiedliche Maßnahmen einen Antrag gestellt und erhielt den Förderbescheid in Höhe von 4.660,86€ für die Sanierung der Heizung im Vereinsheim und für die Anschaffung diverser Sportgeräte die Summe von 4.845,39€. Der Tennisclub 1983 Hofheim e.V. wird die genehmigten Mittel in Höhe von 4.519,46€ in den Bau eines Lagerraumes investieren. Für die Anschaffung von Matten erhielten der Kraftsportverein 1928 Bensheim e.V. 3.200€ und der Turnvereine 1883 Lampertheim e.V. 2.975€. Über den Zuschuss in Höhe von 3.750€ für ein „lebendiges Sportgerät“ freuten sich nicht nur die Vereinsverantwortlichen, sondern auch die Voltigier Jugend des Reit- und Voltigiervereins Lindenhof Schwanheim e.V., die ein neues Voltigier- und Therapiepferd auf dem Lindenhof willkommen heißen durften. Neue Fitnessgeräte schafft der JFV Bürstadt e.V. an und wird dafür mit 8.000€ aus dem Vereinsförderungsfonds des Landessportbundes Hessen e.V. unterstützt. Text: Katja Zeth-Seidel
lIMG 0675Foto: Katja Zeth-Seidel

von links: Michael Schwind (KSV Bensheim), David Janusz (TC Hofheim), Fred Petermann (KSV Bensheim), Jeanette Defiebre-Doering (SVG Nieder-Liebersbach), Lina Mohr (Reit- und Voltigierverein Lindenhof Schwanheim), Sabine Gärtner (TV Lampertheim), Rainer Uhrig (JFV Bürstadt), Monika Becker (KSG Mitlechtern) und Günter Bausewein (Sportkreis-Vorsitzender)

 Bürstadt Sportcampus 2

„Von Bürstadt lernen heißt siegen lernen“

Bürstadt. Das Band ist getrennt, die Zielgerade eines achtjährigen Marathonlaufs gemeistert: vor mehr als 200 geladenen Gästen, unter ihnen der hessische Ministerpräsident Boris Rhein, dessen Vorgänger Volker Bouffier und kein Geringerer als Mäzen Dietmar Hopp, hat Bürgermeisterin Barbara Schader den Bildungs- und Sportcampus (BSC) eröffnet. Das sowohl Bürstädter als auch hessische Leuchtturmprojekt mit enormer Strahlkraft, das mit bereits zwei Architekturpreisen versehen worden ist, kann von jedermann genutzt werden. Auf dem 68000 Quadratmeter umgestalteten Areal befinden sich das komplett aus Holz errichtete Bildungszentrum, im Außenbereich die Kletterwand, ein Ninja-Parcours, Outdoor-Fitnesspark, die mit verschiedenen Untergründen angelegte Laufstrecke und die hessenweit erste Freilufthalle. Der Campus, gleichermaßen eine Stätte der Begegnung, Bildung und Bewegung, soll und wird förmlich generationsübergreifend zur Bewegung verführen. Bildung und Sport werden auf dem BSC als Einheit verstanden. Den Anstoß für das allen offen zugänglichen 22-Millionen-Euro-Projekt, von denen immerhin 18 Millionen Euro über Fördergelder akquiriert wurden, entstand bei der Fertigstellung der Alla-Hopp-Anlage am Bürgerhaus. „Groß denken“ lautete von Beginn an die Maxime von Barbara Schader, die für alle erkennbar das Projekt mit Herzblut, unglaublicher Energie, Enthusiasmus und ebenso viel Leidenschaft vorantrieb. Die Nachhaltigkeit des Energiekonzeptes und Klimaneutralität fallen ebenso ins Auge. Sieben Vereine finden auf dem BSC ein neues Zuhause, in die Planung waren auch die hiesige Erich-Kästner-Schule und Schillerschule mit eingebunden. Erst unlängst erfolgte der Spatenstich für den Bewegungskindergarten. Die Einweihung wurde perfekt und ebenso außergewöhnlich inszeniert, mit ein Verdienst der Moderatorin Yvonne Hotz, der aus Bürstadt stammenden Schauspielerin und Kabarettistin. „Ohne die Dietmar-Hopp-Stiftung würden wir hier nicht stehen“ würdigte Barbara Schader diese enorme Unterstützung, für Dietmar Hopp gab es einen Sonderapplaus. Die Bürstädter Verwaltungschefin würdigte ebenso den Anstoß durch Alla-Hopp und insbesondere den Planer und Freigeist Dirk Schelhorn, „das größte Geschenk, ihn als Planer zu gewinnen“. „Mein Herz ist voller Freude“ so die überglückliche und dankbare Bürgermeisterin. „Dieser Bildungs- und Sportcampus ist die Zukunft, wirkt über Bürstadt hinaus“ bezeichnete Boris Rhein den BSC als hessisches Leuchtturmprojekt, als Erlebnis und Vorbild für künftige Vorhaben. „Was wir erleben ist eine fast perfekte Stadt“ so Landrat Christian Engelhardt. Die Mitwirkung der Dietmar-Hopp-Stiftung mit immerhin 2,2 Millionen Euro, Ausgangspunkt dieses wegweisenden Projektes, bekräftigte deren Leiterin Heike Bauer. Die Würdigung dieses einzigartigen Projektes war enorm. „Von Bürstadt lernen heißt siegen lernen“ brachte Andreas Klages, Hauptgeschäftsführer des Landessportbundes Hessen, seine Begeisterung für dieses einzigartige und außergewöhnliche Projekt auf den Punkt. Selbst eine eigene Campus-Hymne erklang beim Durchschneiden des Bandes. Während das Eröffnungswochenende auf dem sonnenüberfluteten Campusgelände ganz im Zeichen sportlicher Aktivitäten stand, kamen die weiteren Säulen des Konzeptes in der darauffolgenden Themenwoche zum Tragen.   (Frank Herbert, Magistrat der Stadt Bürstadt, Presse und Öffentlichkeitsarbeit)
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